Der weite Weg zum Eichelmehl

Der weite Weg zum Eichelmehl

Eicheln


Eicheln sind die perfekte Notnahrung für den Winter! Hätten wir nichts mehr zu essen, mit Eicheln, die viel Stärke, Fettes Öl, Zucker, Proteine, verschiedene B-Vitamine und Kieselsäure enthalten, könnten wir in Kombination mit anderen Wildfrüchten und Pflanzen überleben.

Die Eicheln aller bei uns wachsenden Eichenarten enthalten allerdings auch viele Gerbstoffe und sind für den Rohgenuss nicht geeignet. Nicht zuletzt deshalb verzichtet man meist darauf, sie kulinarisch zu verwenden.
Schade eigentlich! Eichelmehl schmeckt köstlich und gibt jeder Art von Gebäck eine eigene, etwas herbe Note. Verwendet man Eichelmehl zum Kochen und Backen, so sollte man maximal 40 % der Mehlmenge durch Eichelmehl ersetzen. Der Rest sollte Mehl aus Dinkel- oder Weizenmehl oder einer anderen Getreideart sein.

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