Kleines Habichtskraut – macht glücklich

Kleines Habichtskraut – macht glücklich

Hieracium pilosella


KLEINES HABICHTSKRAUT – Hieracium pilosella

Pflanzenfamilie: Korbblütler – Asteraceae
Volksnamen: Mausöhrlein, Nagelkraut, Felsenblümeli, Langhaariges Habichtskraut
zum Wort „Habicht“: Greifvögel wie Habichte sehen sehr scharf – eine Pflanze für die Sehschärfe, aber auch für den klaren Verstand

Boden & Standort:  sonnige Standorte, magerer Rasen, lichte Wälder, felsiges Gelände,
zeigt trockene, nährstoffarme Böden an

Blütezeit: Mai – Oktober
Essbar/giftig: essbar
Sammelzeit: Blüte und Kraut: Mai bis August, Wurzel: Herbst bis Frühjahr
Inhaltsstoffe: Flavonoide, Gerbstoffe, Cumarine (Umbelliferon), Schleimstoffe, Bitterstoffe, Triterpene (Taraxasterol)
Verwendete Pflanzenteile: gesamtes Kraut,Wurzel
Erscheinungsform:
Das Kleine Habichtskraut erreicht eine Wuchshöhe von bis zu 30 cm.
Blätter: auf der Oberseite lang behaart (siehe Abbildung), auf der Unterseite graufilzig behaart, grundständig, schmal eiförmig
Stängel: blattlos, teils mit langen beblätterten Ausläufern
Blüten: eine endständige Blüte pro Stängel, auf der Unterseite oft rot gestreift, Hüllblätter behaart

Volksmedizin:

Das Kleine Habichtskraut war schon unseren Vorfahren in der Antike als Heilkraut bekannt. “Sehen wie ein Habicht” … das brachte man mit der Pflanze in Verbindung, da sie sich positiv auf die Sehkraft auswirken soll. Im übertragenen Sinn kann man damit auch in Verbindung bringen, dass das Kleine Habichtskraut geistige Klarheit verschafft. Dafür steht auch die Blütenessenz aus dem Kleinen Habichtskraut, die man auf einfache Weise selbst herstellen kann. Sie soll uns dabei helfen, Vergangenes loszulassen und einer klareren Sichtweise und einem Richtungswechsel Platz zu machen.

Auch die mild schleimlösende, entzündungshemmende und wundheilende Wirkung des Kleinen Habichtskrauts schätzten unsere Vorfahren. Im Mittelalter wurde der Pflanze große Bedeutung als Heilpflanze beigemessen. Man verwendete es unter anderem als Stärkungsmittel für geschwächte, oder verwundete Menschen. In diesem Fall wurde es oft in Kombination mit anderen Pflanzen in Wein gekocht und als Stärkungstrank verabreicht oder getrocknet, pulverisiert und als Pulver eingenommen.

Auch bei Wassereinlagerungen, starker Menstruationsblutung, Übergewicht, Leber-, Nieren- und Blasenleiden, Ohrenentzündungen und zahlreichen anderen Beschwerden wurde das Kleine Habichtskraut eingesetzt.
Neue Untersuchungen haben die stark antioxidative, antibakterielle, entzündungs- und cholesterinhemmende Wirkung der Pflanze bestätigt.

Am ehesten kennen wir das Kleine Habichtskraut heute noch aufgrund seiner entspannenden und stimmungsaufhellenden Wirkung. In manchen Ländern ist es als milder Cannabis-Ersatz bekannt. Eine Teekur mit Kleinem Habichtskraut kann herbstliche Melancholie auf jeden Fall lindern und ist einen Versuch wert! Auch als Kräutertabak tut das Kraut angenehme Wirkung.

Räuchern:

Da wir schon oft über die positven Eigenschaften des Kleinen Habichtskrauts als Räucherwerk gelesen hatten wurde heuer erstmals eine große Menge Blüten und Blätter des Kleinen Habichtskrauts im Garten geerntet und getrocknet.

Auch als Räucherwerk wird das Habichtskraut oft als milder Glücklichmacher beschrieben, der die Stimmung hebt, ohne das Bewusstsein sehr zu beeinflussen. Es stimmt! Eine Räucherung mit Habichtskraut hebt die Laune sofort, entspannt und verweist Sorgen auf die Plätze. In Form einer Räucherung wirkt die Pflanze wie ein mildes Antidepressivum und sorgt für Ausgeglichenheit.
Eine Habichtskraut-Räucherung stärkt auch unsere Intuition und wirkt desinfizierend und reinigend – auch der milde, warme Duft ist etwas Besonderes.

Kulinarik:

Das zarte Pflänzchen kann man auch essen: Die grünen Blätter schmecken unspektakulär “grün” und passen gehackt in Salate, Aufstriche oder Kräuterbutter. Sie können auch Gemüsespeisen aller Art roh oder gekocht beigefügt werden. Allerdings sind sie unserer Ansicht nach kein großes kulinarisches Highlight.

Viel mehr können wir den überaus hübschen, gelben Blüten abgewinnen, die leicht süßlich schmecken und mehr als eine schöne Dekoration sind. Sie machen sich gut in Frischkäse-Terrinen, Mousse, Kräuterbutter, auf Salaten und vielem mehr.
Heuer wurde erstmals auch ein glücklich machender Likör mit Habichtskraut angesetzt – wir werden sehen, ob er an trüben Wintertagen seine Wirkung tut – wir sind uns allerdings ziemlich sicher.

Hier unser Habichtskraut-Johanniskraut-Likör für glückliche Stunden:

  • Zutaten:

    – 120 g Rohrzucker
    – 90 ml Wasser
    – 800 ml Korn 38 %
    – je 30 g Johanniskraut- und Habichtskrautblüten (statt Kleinem Habichtskraut kann auch Waldhabichtskraut verwendet werden)
    – 1 Teelöffel Alant-Wurzel
    – 20 Kardamomsamen, angemörsert
    – 2 cm frische Ingwerwurzel, geschält und in Stücke geschnitten

    – Zucker und Wasser werden erhitzt und langsam zu einem Zuckersirup eingekocht, bis der Zucker geschmolzen ist. Dabei sollte man immer wieder umrühren – der Sirup darf nicht braun werden, sondern muss durchsichtig bleiben. Den Sirup lässt man nun auskühlen, bis er nur noch lauwarm ist.
    – Die Johanniskraut- und Habichtskrautblüten werden nun in eine große Flasche gefüllt und mit dem Ansatzkorn und dem Zuckersirup übergossen. Zuletzt werden die Ingwerscheiben, die Alantwurzelstücke und die Kardamomsamen beigefügt. 
    – Der Likör muss nun für mindestens sechs Wochen an einem hellen Ort bei Raumtemperatur reifen und sollte täglich einmal geschwenkt werden. Zuletzt abseihen und noch einige Wochen nachziehen lassen.
    – Der Likör ist im Winter fertig und hebt dann an dunklen Tagen die Laune!
    – Falls keine Johanniskrautblüten vorhanden sind, kann der Likör auch ausschließlich mit Habichtskrautblüten gemacht werden. Habichtskraut, Johanniskraut und Alant sind drei stimmungsaufhellende Pflanzen, die gut miteinander harmonieren.

Wir wünschen euch viel Freude mit dem Rezept!

Wir haben verschiedenste kulinarische und volksheilkundliche Anwendungsmöglichkeiten mit dem kleinen Habichtskraut ausprobiert und als Grundlage auch einige Quellen benutzt:
Fleischhauer, Steffen Guido und Jürgen Gutmann, Roland Spiegelberger: Enzyklopädie Essbare Wildpflanzen. 2000 Pflanzen Mitteleuropas. Bestimmung, Sammeltipps, Inhaltsstoffe, Heilwirkung, Verwendung in der Küche. Aarau: AT Verlag, 2014.
Huber, Ellen: Pflanzenschätze der Ahnen. Linz: Freya, 2017.

47 Antworten zu “Kleines Habichtskraut – macht glücklich”

    • Da hast du Glück, dass du viel Habichtskraut auf deinem Grundstück hast :). Du hast viele schöne Stunden vor dir!

  1. Ich sammele bereits viele Kräuter für Tees, Liköre und Gelees. Habe das Kleine Habichtskraut jetzt auch in meine Sammlung aufgenommen. Danke für den Tipp!

    • Das freut uns zu lesen! Wir lieben das Habichtskraut sehr – es ist ein ganz besonderes Pflänzchen, und eigentlich sehr häufig!

  2. Vielen Dank für den Tipp mit dem Habichtskraut. Wir haben auch sehr viel auf unserem Grundstück. Mich würde sehr interessieren, wie der Liköransatz erfolgt ist. Ich mache auch sehr viel selber, aber noch nie irgendwas mit Habichtskraut.

  3. Hallo,
    ich interessiere mich auch sehr für den Liköransatz. Für das Jahresheft des BUND Naturschutz in Coburg würde ich das Rezept gerne an unsere 1500 Mitglieder senden. Wir machen jedes Jahr einen Rezeptvorschlag, meist zum Thema Wildkräuter. Das Habichtskraut habe ich bei einer meiner letzten Exkursion kennengelernt. Eure sehr interessante Seite habe ich gerade erst entdeckt;-)

    • Hallo und gerne schicken wir Ihnen das Likör-Rezept per Mail!
      Wir freuen uns, dass Sie uns entdeckt haben :)!

    • Hallo,
      das Rezept ist mittlerweile am Ende des Blog-Beitrags angefügt. Es ist der „Habichtskraut-Johanniskraut-Likör für glückliche Stunden“.
      Herzliche Grüße vom Abenteuer am Wegesrand

  4. Hallo, bin auf ihre Seite gestoßen und finde sie sehr informativ. Da ich kein Raucher bin, möchte ich wissen wie man das Habichtskraut zum Räuchern benutzen kann. Vielen Dank.

    • Hallo und vielen Dank für den netten Kommentar!
      Wir trocknen die Blüten und Blätter des Habichtskrauts zur Blütezeit, wobei wir mehr Blüten als Blätter verwenden.
      Beides lassen wir bei Raumtemperatur auf gut durchtrocknen und bewahren das getrocknete Kraut in dunklen Gläsern auf.
      Wir verräuchern Habichtskraut alleine oder in Räuchermischungen, die wir je nach Anlass zusammenstellen.
      Es wirkt angenehm entspannend und macht gute Laune.

  5. Freut mich sehr diese Seite entdeckt zu haben. Wie ist das mit dem Kräutertabak gemeint? Tabak zum rauchen?liebe grüße Helga

    • Es freut uns, dass Sie auf unsere Seite gefunden haben!
      Ja, es ist Tabak zum Rauchen gemeint. Man kann Ersatztabak aus verschiedenen Kräutern herstellen. Das kann ganz spannend sein :).

  6. Hallo, bin gerade dabei den Likör anzusetzen. Meine Frage:
    Bezieht sich die Menge auf getrocknete oder frische Kräuter? Ich bin gespannt ob er „schmeckt“.

    • Hallo,
      die Menge bezieht sich auf frische Kräuter, weil wir den Likör immer im Sommer mit den frischen, blühenden Kräutern ansetzen.
      Man kann aber natürlich auch getrocknete Blüten und Blätter verwenden – natürlich weniger von der Menge her, wobei man auch einfach ein wenig ausprobieren kann.
      Wir hoffen, es schmeckt!

  7. Letztes Jahr ist mir das Habichtskraut ständig begegnet, massenhaft und gerade schreibe ich an meinem Pflanzenportfolio und bin dadurch auf diese Seite gestossen. Das Habichtskraut war heute das erste, das an der Reihe war. Sehr interessant. Eure Seite ist toll! Werde wohl in nächster Zeit öfter hier stöbern 🙂

    • Das freut uns sehr, vielen Dank! Wir lieben das Habichtskraut auch ganz besonders und finden auch jetzt im Winter ganze Teppiche davon. Wir sammeln aber erst dann wieder, wenn es blüht – und setzen unseren Likör an 😊!

  8. uns macht es nicht glücklich, es verdrängt flächenhaft die Wiesengräser die wir zum Heu machen brauchen
    nach den vorherigen hinweisen werde ich es zum Räuchern und für Tee trocknen

    • Das verstehen wir in diesem Fall natürlich. Vielleicht können Sie es auf diese Weise ein bisschen dezimieren!
      Liebe Grüße
      vom Abenteuer am Wegesrand

  9. Hallo ihr lieben, ich habe sehr viel Habichtskraut im Garten, ich würde sehr gerne die stimmungsaufhellende Wirkung ausprobieren, da ich seit langer Zeit Nichtraucher bin würde ich es gerne mit Tee versuchen, ist da eine ähnliche Wirkung zu erwarten ???
    Kann man dazu frische Blätter verwenden oder muss man sie trocknen ?

    • Hallo Günter,
      du kannst auch die frischen Blätter für einen Tee verwenden, nur musst du dann die doppelte Menge Habichtskraut verwenden.
      Gutes Gelingen und liebe Grüße!

    • Das Orangerote Habichtskraut ist nicht so gut untersucht wie das Kleine Habichtskraut, aber es enthält eine ähnliche Zusammensetzung an Inhaltsstoffen. Du kannst es also benauso verwenden.

  10. He Leute, ihr wisst aber schon, dass über Langzeitfolgen beim Habichtskrautkonsum kaum was bekannt ist ?
    Was ist, wenn es einem das Gehirrrrnnn zerfrisst ??
    (Ja, ich weiss, ist bei mir bereits der Fall …)

    • Das Kleine Habichtskraut wird seit vielen Jahrhunderten, wohl seit Jahrtausenden verwendet. Da es verschiedenen nordamerikanische Indianderstämme traditionell einsetzen, gibt es verschiedene Studien aus Nordamerika dazu. Es ist also durchaus eine gut untersuchte Pflanze, wobei es immer auf die Dosis ankommt … aber das ist bei allem so 🙂

  11. Hallo, toller Beitrag!
    Ich hätte eine Frage, nämlich, ob zum Rauchen nur die Blätter oder auch die Blüten verwendet werden?

    Vielen Dank und liebe Grüße

    • Vielen Dank!
      Zum Rauchen wird das blühende Kraut verwendet, als Blüten und Blätter.
      Liebe Grüße vom
      Abenteuer am Wegesrand

  12. solange die Cannabislegalisierung weiter auf sich warten läßt, ist der „kleine Rauch“ zumindest hier in Bayern eine nette Alternative. zum Konsum benutze ich einen Vaporizer. Liebe Grüße
    Heidi

    • Das freut uns zu hören! Wir möchten auch nicht mehr auf das Kleine Habichtskraut verzichten :).
      Liebe Grüße
      vom Abenteuer am Wegesrand

  13. Ich finde das sehr interessant. Bisher war das Zeug ein großes Ärgernis in meinem Garten. Hab heute Blüten gepflückt und zum Trocken gelegt. Wie gehe ich beim Räuchern vor? Geht das in einer Duftlampe? Da ich dahingehend keine Erfahrungen habe, freue ich mich über Tipps. Auch als Tee werde ich es probieren. Vielen Dank.

    • Es freut uns, dass du jetzt eine Verwendung für dein Habichtskraut gefunden hast :).
      Für das Räuchern musst du Blüten und Bätter zur Blütezeit sammeln und trocknen. Du kannst sie anschließend entweder alleine oder mit anderem Räucherwerk gemeinsam auf einem Räucherstövchen oder in einem offenen Räuchergefäß verräuchern. In einer Duftlampe funktioniert das nicht. Aber es zahlt sich aus, sich ein Stövchen oder ein anderes Räuchergefäß zuzulegen!

  14. Hallo Frau Bachl Hofmann

    Bin gerade auf ihre interessanten Berichte gestoßen.
    Wäre es möglich dass Sie an meine Mailadresse hpbernhardt@outlook.de auch das Rezept senden könnten?

    Besten Dank vorab und Grüße vom Bodensee

    H.P. Bernhardt

    • Hallo Herr Bernhardt,

      meinen Sie das Rezept für den Likör? Es ist dem Blogbeitrag am Ende beigefügt.
      Falls Sie ein anderes Rezept meinen, geben Sie uns einfach Bescheid.
      Liebe Grüße!

  15. Vielen Dank für die prompte Antwort. Könnt ihr mir noch einen Tipp für die Dosierung für eine Tasse Tee geben? Vielen Dank. Ich freu mich drauf😉

    • Für eine Tasse Tee reicht ein Teelöffel getrocknetes Kraut oder zwei Teelöffel frisches Kraut.
      Dann wünschen wir viel gute Laune mit dem Habichtskraut🌼🌼

  16. Hör sich alles sehr interessant an. Selbst bin ich bei einer Wanderung auf das rote Habichtkraut gestoßen und hatte mich in die Schönheit der Pflanze verliebt. Bei weiteren Recherchen auf das kleinen Habichtskraut gestoßen, mache ich mich jetzt auf die Suche Danke für Ihre ausführlichen Informationen und Rezepte

    • Vielen Dank! Wir freuen uns, wenn Ihnen unser Beitrag gefällt! Viel Glück beim Habichtskraut sammeln und verarbeiten!

  17. Vielen Dank für die vielen Beiträge, bin das erste mal auf diese wunderbare Blume/Pflanze gestoßen, weil ich heuer das erste mal, sie als gelben Teppich vor meiner Haustür fand…. Na im Ernst, ich freu mich soooo, dass dieses wunderbare glücksbringende und heilende Blümchen zu mir gefunden hat …. Es heißt ja, die Natur bringt dir das vor die Haustür, was du dringend brauchst…. Und ich habe die letzte Zeit immer wieder mit der Lunge zu tun … danke liebe Natur …..und danke liebe Verfasser all diese Artikel 🥰

    • Das freut uns wirklich sehr! Wir wünsche ganz viel Freude und Gesundheit mit dem Kleine Habichtskraut!
      Liebe Grüße vom Abenteuer am Wegesrand

  18. Was für eine wunderbare Seite:) Vielen Dank! Ich bin ein echtes „Kräuterhexlein“ und liebe die Natur und was sie zu bieten hat. Bin immer auf der Suche nach neuen Kräutern;) trockne sie und sie sind ein Muß in meiner Küche. Lese und informiere mich sehr viel über Kräuter. Es ist soooo spannend und faszinierend! Danke, für dieses wunderbare Kräuterlein:) viele Grüße Chrissi

    • Vielen Dank für diesen netten Kommentar! Wie lieben das Pflänzchen in der Tat sehr, das uns schon viel Freue bereitet hat :).
      Wir wünschen auch dir viele schöne Erlebnisse damit. Es wird sicher in Zukunft noch häufiger deine Wege kreuzen!
      Liebe Grüße von Abenteuer am Wegesrand!

  19. Bin gerade über diese Seite gestolpert und war doch sehr erstaunt. Unsere Wiese ist geradezu übersät mit den Blümchen. Werde mich daran machen, sie zu ernten , zu trocknen und dann mal zu schauen, wie der Tee so wirkt. Bin eher Zigarren und Pfeifenraucher, also nichts über Inhalation. Wirkt dann der Tabak auch? LG

    • Wir hoffen, du hast es in der Zwischenzeit ausprobieren können. Der Tabak wirkt ebenfalls stimmungsaufhellend.
      Wir wünschen dir angenehme Kräuterzigarren :)!

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